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Freistaat Sachsen
Landeshauptstadt Dresden

 

Fläche:
Einwohnerzahl
Bevölkerungdichte:
18.415 qkm
4.162.265
227 Einwohner je qkm

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Sachsen ist ein Bundesland im Osten der Bundesrepublik Deutschland. Es grenzt im Osten an Polen, im Süden an die Tschechische Republik, im Südwesten an Bayern, im Westen an Thüringen, im Nordwesten an Sachsen-Anhalt sowie im Nordosten an Brandenburg. Hauptstadt des Landes ist Dresden. Weitere größere Städte sind Leipzig, Chemnitz, Zwickau, Plauen, Görlitz, Freiberg, Bautzen, Freital, Pirna und Hoyerswerda. Sachsen wurde 1990 aus den drei DDR-Bezirken Dresden, Chemnitz und Leipzig sowie einigen weiteren kleineren Gebieten wiedergegründet.

 

Sachsen ist in die drei Direktionsbezirke Chemnitz, Dresden und Leipzig gegliedert. Diese umfassen zehn Landkreise und drei kreisfreie Städte. Landkreise: Bautzen, Erzgebirgskreis, Görlitz, Leipzig, Meißen, Mittelsachsen, Nordsachsen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Vogtlandkreis, Zwickau. Kreisfreie Städte: Chemnitz, Dresden, Leipzig.

Goldvorkommen in Sachsen

Sachsen ist eigentlich für seine Silbervorkommen bekannt. Doch seit dem Mittelalter sind auch Goldfunde belegt, sowohl in Form von Berggold als auch von Flussgold. Neben den Goldvorkommen in der Elbe ist eine ganze Reihe weiterer Flüsse und Bäche als goldführend genannt. Die Ausbeute ist traditionell nicht groß, die gefundenen Mengen müssen als eher unbedeutend gelten. An Gewinnungsversuchen herrschte in der Vergangenheit jedoch kein Mangel, zumal für die Menschen im Mittelalter und der frühen Neuzeit das edle Metall noch kostbarer war als heute.

Berggold in Sachsen

In den primären Vorkommen findet sich das Gold in Verbindung mit Mineralen wie Granit, Granulit, im Zinnerz, in Quarzgängen sowie in Erzgängen, die verschiedene Metalle enthalten. Größere Reviere, in denen gediegenes Gold nachgewiesen wurde, sind die Regionen Freiberg–Brand-Erbisdorf, Waldenburg–Penig, Hartmannsdorf bei Chemnitz sowie Hohenstein-Ernstthal. Als Orte mit primären Goldvorkommen im Erzgebirge sind nachgewiesen: Reichenau bei Frauenstein, Frauenstein, Freiberg, Brand-Erbisdorf, Euba, Schlema bei Schneeberg, Schneeberg, Carlsfeld und Flöha. Fundorte im Elbegebiet sind Munzig, Berggießhübel bei Pirna und Scharfenberg bei Meißen.

Seifengold in Sachsen

Eine alte Überlieferung über Goldvorkommen in Sachsen datiert auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts. Als um 1232 das Bergregal an das Bistum Meißen verliehen wurde, wurde bereits die Seifengoldgewinnung in Sachsen erwähnt. Historisch verbürgt ist diese Praxis auch mit dem Jahr 1525, als durch den Kurfürsten eine Verordnung zur Goldwäsche erlassen wurde. Weitere Regularien stammen von dem sächsischen Kurfürsten August im 16. Jahrhundert, als zahlreiche Versuche der Waschgoldgewinnung unternommen wurden. Viele der Überlieferungen aus dieser Zeit dürften jedoch der Welt der Fabel entsprungen sein.

Neben der Elbe wird eine ganze Reihe weiterer Fließgewässer in Sachsen genannt, die als goldführend gelten. Im Erzgebirge sind dies der Borlasbach bei Spechtritz, die Müglitz bei Lauenstein, die Striegis und ihre Nebenbäche bei Langhennersdorf, Pappendorf, Falkenau, Ottendorf, Grumach, Etzdorf, Schmalbach und Mobendorf, der Eubabach bei Euba, der Auersberg bei Wildenthal sowie der Fluss Schwarzwasser in Johanngeorgenstadt, wo Goldkörner in Zinnseifen entdeckt wurden. Im Vogtland ist besonders die Göltzsch und ihre Nebenflüsse als goldführend bekannt, wo Seifenvorkommen zwischen Auerbach und Weißensand, bei Ellefeld-Hammer, Mylau, Hofau, Mühlgrün, Lengenfeld, Falkenstein, Reichenbach und Heintzendorf belegt sind. Fundorte in der Lausitz sind Hohwald und Kübschütz bei Bautzen.

Das Gold der Elbe

Die Goldführung der Elbe ist bereits im 16. Jahrhundert durch Georg Agricola in seinem Buch De natura fossilium libri X (1546) belegt. Ein Autor namens Schulze lieferte 1765 im Dresdner Magazin eine hoffnungsfrohe Beschreibung der Goldvorkommen in Sachsen und der Elbe: „Die Kayserin aller Metalle, das Gold, hat Sachsen mit seinem durchlauchtigem Glanz und Gegenwart zu begnadigen nicht vergessen, und lässt sich solches, sowohl in dem Eingeweide der Gebürge, als auch in einigen Flüssen und Bächen, noch in ziemlicher Abundanz finden.
Was die Flüsse und Bäche anbelanget, in welchem man ehedem in Sachsen Gold gefunden, und noch gegenwärtig zu finden pflegt, so verdient unter denselben die Elbe billig die erste Stelle. Denn da der Churfürst Johann Friedrich, von dem bey Torgau, aus diesem Flusse gesammelten Gold eine Kette, welche fünfzehen und eine halbe Mark gewogen hat, können verfertigen lassen, so ist es sehr wahrscheinlich, dass wohl noch ein ansehnlicher Vorrath von diesem Metalle in derselben möchte zu finden seyn.“

Am Oberlauf der Elbe sind Fundstellen in den Orten Bad Schandau, Pirna und Zeichen belegt, wo vor 1564 eine Belehnung bekannt ist; als Ursprung dieser sekundären Goldvorkommen gilt Böhmen. Als weitere Fundorte sind überliefert Dresden-Loschwitz, Meißen, Strehla, Torgau, Pretzsch, Dommitzsch und Wittenberg. In Strehla wurden in den Jahren 1588 und 1589 Goldmengen von mehr als 200 Gramm gewaschen. Die von Schulze beschriebene Goldkette aus dem Elbgold bei Torgau, die sich im Besitz des Kurfürsten befand, hatte ein Gewicht von etwa 3,5 Kilogramm.

Gold in den Elbschottern der Kiesgrube Dresden-Zschieren

Bei Waschversuchen wurde im Jahr 1999 in der Kiesgrube in Dresden-Zschieren Gold gefunden. Nachdem erste Versuche viel versprechend verlaufen waren und Goldflitter zutage gefördert worden waren, begann man mit systematischen Untersuchungen. Die Partikel wiesen einen Durchmesser von bis zu 1 Millimeter auf und waren zwischen 0,01 und 0,1 Millimeter dick. Als Nebenprodukt der Kiesgewinnung entsteht ein Schwermineralsediment, aus dem das Gold gewonnen wird.

Der überwiegende Teil der länglichen Flitterchen zeigt eine Größe von 0,1 bis 0,4 Millimeter. Der durchschnittliche Goldgehalt der Proben beträgt etwa 16 Milligramm pro Tonne Kies. Um ein Gramm Gold zu erhalten, ist es notwendig 63 Tonnen Kies zu waschen; dies entspricht einem Volumen von 37 Kubikmetern. Aus der Beschaffenheit der Partikel ist zu schließen, dass das hier gefundene Gold einen weiten Transportweg hinter sich hat. Als Herkunft des Goldes wird Böhmen vermutet, von wo das Edelmetall über die Nebenflüsse der Elbe herangebracht wurde.

Silberbergbau in Sachsen

Eine weitaus bedeutendere Rolle als das Gold spielten die Silbervorkommen im sächsischen Erzgebirge. Die Tradition des Silberbergbaus in Sachsen reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Der Name des Erzgebirges geht auf die reichhaltigen Silbervorkommen zurück. Aber auch andere wertvolle Metalle wie Zinn, Kupfer, Nickel, Wismut und Kobalt gehören zu den Bodenschätzen des Erzgebirges. Nachdem im Jahr 1168 in Freiberg erstmals Silber gefunden worden war, wurde der Bergbau durch die Landesherren gefördert. Die Funde führten zur Gründung namhafter Bergbauorte wie Freiberg, Schneeberg, Annaberg und Marienberg.

Damals herrschte, abweichend vom feudalen Lehenssystem, Bergbaufreiheit. Das heißt, jeder konnte an beliebigen Orten Erz schürfen. Nach einem Fund konnte er das Abbaurecht beantragen. Die Ausbeute musste beim Landesherrn abgeliefert werden, der es zu einem festgelegten Preis ankaufte. Die Blütezeit des Silberbergbaus im Erzgebirge reichte vom 12. bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts. Dann waren die Vorkommen an der Oberfläche weitgehend abgebaut, und das Vordringen in größere Tiefen erwies sich als zu kostspielig. Hinzu kam, dass der Wert des Silbers durch die Lieferungen aus Südamerika gemindert wurde. Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) sorgte ebenfalls für einen Niedergang des Silberbergbaus.

Doch auch später gab es immer wieder Versuche, die Silbergewinnung wiederzubeleben, z.B. in Johanngeorgenstadt, einer von böhmischen Glaubensflüchtlingen 1654 gegründeten Bergbaustadt. Als im 19. Jahrhundert in den USA und Mexiko große Silbervorkommen entdeckt wurden, versank der erzgebirgische Silberabbau in der Bedeutungslosigkeit. In der 800-jährigen Geschichte des sächsischen Bergbaus im Erzgebirge wurden etwa 6.700 Tonnen Silber produziert.

Der Abbau des „Sächsischen Goldes“ kann durch die Besichtigung von alten Minen und Anschauungsmaterial in Museen nachvollzogen werden. Die sogenannte Sächsische Silberstraße, die den Silberbergbau der Region dokumentiert, führt auf einer Länge von etwa 140 Kilometern durch eine ganze Reihe romantischer Städtchen. Die bekannte Ferienstraße beginnt in Zwickau und führt im Erzgebirge über Schneeberg, Aue, Schwarzenberg, Annaberg-Buchholz, Ehrenfriedersdorf, Wolkenstein, Marienberg, Lengefeld, Sayda, Brand-Erbisdorf nach Freiberg und von dort weiter nach Dresden.

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