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Goldankauf Erfurt

Freistaat Thüringen
Landeshauptstadt Erfurt


Fläche:
Einwohnerzahl
Bevölkerungdichte:
16.172 qkm
2.251.000
140 Einwohner je qkm


Goldankauf Erfurt und ThüringenThüringen ist ein Bundesland im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland. Es grenzt im Norden an Sachsen-Anhalt, im Nordosten und Osten an Sachsen, im Süden an Bayern, im Westen an Hessen und im Nordwesten an Niedersachsen. Hauptstadt und größte Stadt des Landes ist Erfurt. Weitere größere Städte sind Jena, Gera, Weimar, Gotha, Nordhausen, Eisenach, Suhl, Mühlhausen, Altenburg und Saalfeld. Thüringen wurde 1990 aus den drei DDR-Bezirken Erfurt, Gera und Suhl sowie einigen weiteren Gebieten wiedergegründet. Ursprünglich war das Land erst 1920 aus verschiedenen thüringischen Kleinstaaten zum Freistaat Thüringen zusammengeschlossen worden. Thüringen ist in 17 Landkreise & sechs kreisfreie Städte gegliedert:

Landkreise: Altenburger Land, Eichsfeld, Gotha, Greiz, Hildburghausen, Ilm-Kreis, Kyffhäuserkreis, Nordhausen, Saale-Holzland-Kreis, Saale-Orla-Kreis, Saalfeld-Rudolstadt, Schmalkalden-Meiningen, Sömmerda, Sonneberg, Unstrut-Hainich-Kreis, Wartburgkreis, Weimarer Land. Kreisfreie Städte: Eisenach, Erfurt, Gera, Jena, Suhl, Weimar.

Goldvorkommen in Thüringen

In Thüringen wurde im Mittelalter und der frühen Neuzeit sowohl Goldwäscherei als auch Goldbergbau betrieben. Schätzungen zufolge wurden bei dieser historischen Abbautätigkeit insgesamt etwa zehn Tonnen Gold gewonnen, wobei der weitaus größte Teil auf das Waschgold entfiel. Damit zählt das Thüringische Schiefergebirge zu den ergiebigsten Revieren Deutschlands. Nach heutigen Maßstäben sind die Mengen jedoch bei Weitem zu gering, als dass sie als abbauwürdig gelten können. Bei Goldgewinnung im Mittelalter und der frühen Neuzeit ist immer zu bedenken, dass in dieser goldarmen Ära das gelbe Edelmetall einen ungleich höheren Wert besaß als zu späteren Zeiten, sodass die Goldsuche rentabel erschien.

Seifengold im Thüringer Wald & im Thüringischen Schiefergebirge

Dass in den thüringischen Mittelgebirgen Gold zu finden ist, wusste man schon im Mittelalter. Geologische Untersuchungen in jüngerer Zeit brachten die Erkenntnis, dass in weitaus mehr Flüssen Seifengoldvorkommen zu verzeichnen sind, als man früher angenommen hatte. Die Dichte an goldführenden Fließgewässern ist in dieser Region so hoch wie in kaum einem anderen Gebiet Deutschlands. Auch was die maximale Gold-Korngröße betrifft, hat dieses Territorium eine führende Position. Im April 2004 wurde in der Katze, einem Nebenfluss der Schwarza, ein knapp zehn Gramm schweres Goldnugget gefunden; das ist der größte Goldfund in Deutschland in der jüngeren Vergangenheit.

In mehr als 200 von über 300 erforschten Flüssen & Bächen konnte das Vorkommen von Seifengold bewiesen werden. Einen Ruf als Goldflüsse haben traditionell Saale, Schwarza, Weiße Elster, Weida, Grümpen und Werra. Als weitere größere Fließgewässer, in denen Waschgold vorkommt, sind nun auch Schleuse, Itz, Steinach, Rodach, Haßlach und Loquitz identifiziert. Im Zuge dieser Forschungsarbeit wurden auch neue Primärlagerstätten als Ursprung des Seifengoldes bekannt. Das untersuchte Gebiet markiert eine dreieckige Fläche mit einer Ausdehnung von etwa 4.000 Quadratkilometern zwischen den Städten Eisenach, Kronach und Gera. Zwei Drittel der Fläche werden von der Saale entwässert, die wiederum zum Einzugsgebiet der Elbe zählt. Ein Fünftel des Landes entwässert über die Werra und ihre Nebenflüsse in die Weser.

Als eindeutig seifengoldführend gelten Fließgewässer mit einem Seifengoldgehalt von mehr als 0,1 Milligramm pro Tonne. Das Kerngebiet der thüringischen Goldvorkommen, wo es im Mittelalter und der frühen Neuzeit wirtschaftlich bedeutende Goldwaschstätten gab, ist der Schwarzburger Sattel, wo Schwarza, Loquitz, Werra, Itz und Steinach fließen. Als thüringischer Goldbezirk kann man das Gebiet mit dem Schwarzburger Sattel, der Oberhofer Mulde und dem Ruhlaer Kristallin bezeichnen. Während ursprünglich nur Quarzgänge als Ursprung des Seifengoldes genannt wurden, konnten durch die Untersuchungen sechs verschiedene geologische Bildungen identifiziert werden.

Seifengold in Ostthüringen & im Vogtland

Ein Areal mit historisch verbürgter Goldgewinnung bildet ein Dreieck mit den Städten Gera, Plauen und Greiz auf dem Gebiet der Bundesländer Thüringen und Sachsen. Auch Volkssagen gibt es in der Gegend, die Geschichten von Gold und Edelsteinen erzählen. Die erste schriftliche Erwähnung von Goldvorkommen im Vogtland geht auf das Jahr 1404 zurück. Aus dem Ostthüringischen berichtet eine Urkunde, dass Herzog Johann Friedrich von Sachsen für die Gegend um Weida 1549 eine Lizenz zum Goldwaschen herausgab. Es gibt eine Überlieferung aus dem Jahr 1564, nach der Bergmeister Jobst Reibold Seifenablagerungen bei Mylau und Reichenbach bearbeiten durfte. Über die Mengen an Gold, die hier gewaschen wurden, ist nichts überliefert.

1710 soll ein Goldnugget von der Größe eines Pfefferkorns an der Göltzsch gefunden worden sein. An diesem Fluss sind bei Ellefeld und bei Lengenfeld nahe dem kleinen Ort Mühlwand Spuren des historischen Goldabbaus in Form von sogenannten Raithalden (Seifenhügeln) zu sehen. Die Goldgehalte in der Göltzsch sind sehr gering, die Goldflitter außerordentlich klein, größere Partikel selten zu finden. Am oberen Lauf des Raumbaches, der bei Mylau in die Göltzsch mündet, sind Seifenhügel aus längst vergangenen Jahrhunderten zu sehen, die eine Goldwaschstätte belegen. Die Körnchengröße ist deutlich höher als an der Göltzsch.

Goldbergbau in Thüringen

Die Goldgräber vergangener Zeiten konzentrierten sich zunächst auf das Waschgold in den Flüssen. Erst im Lauf der Zeit führte die Erkundung der Fließgewässer in Richtung Quelle zur Entdeckung der Primärvorkommen, die man in den Bergen vermutete, wo die Bäche & Flüsse ihren Ursprung haben. Diese Vorgehensweise führte häufig, wenn auch nicht immer, zum Erfolg. In Thüringen wurde an einigen Orten über Jahrhunderte hinweg Goldbergbau betrieben. Der thüringische Goldbergbau ist 1335 erstmals urkundlich erwähnt. Die wichtigsten Lagerstätten und Gruben waren Steinheid an der Schiffskuppe und gegenüberliegend am Erzberg sowie Goldisthal am Kolitzschberg (heute Landkreis Sonneberg) & Reichmannsdorf am Goldberg (heute Landkreis Saalfeld-Rudolstadt).

Manche dieser Minen wie die an der Schiffskuppe sind bis heute erhalten und begehbar. Auffällig an diesen historischen Abbaustellen sind die geringen Tiefen der Grubenanlagen, offenbar vermutete man das Edelmetall in oberflächennahen Schichten. Am Goldberg bei Reichmannsdorf etwa wurden kurze Schächte nebeneinander angelegt und die Oberfläche des Berges quasi durchlöchert. Dieser sogenannte Duckelbergbau wurde in Reichmannsdorf vermutlich im 13. & 14. Jahrhundert betrieben. Wenn der Goldgehalt auch in größerer Tiefe noch hoch genug war, legte man in horizontaler Richtung Stollen an.

Der Goldbergbau wurde später wieder aufgenommen, viele Vorkommen waren zu dieser Zeit jedoch bereits abgebaut, sodass man ihn gegen Ende des 16. Jahrhunderts wieder einstellte. Denn das Verhältnis von Aufwand und Nutzen stand in keinem vernünftigen Verhältnis mehr. Schätzungen zufolge erreichte der Goldgehalt in den thüringischen Abbaugebieten einen Wert von etwa vier Gramm pro Tonne Gestein. Für die Lagerstätte Steinheid wurde eine Gesamtausbeute von etwa 25 Kilogramm Gold errechnet. Insgesamt wird das Gesamtvolumen des historischen Goldbergbaus in allen Lagerstätten Thüringens auf nicht mehr als einige hundert Kilogramm geschätzt, verglichen mit der Seifengoldausbeute eine bescheidene Menge.

Wenn die Goldgewinnung in der Gegenwart auch keine Bedeutung mehr besitzt, so spielt der historische Goldabbau und der traditionelle Montanbetrieb in Thüringen eine gewisse Rolle für den heutigen Tourismus. Das Edelmetall und seine Gewinnung in heimischen Regionen verfehlt seine Wirkung bei potenziellen Besuchern nicht und übt eine Faszination aus, der sich viele Menschen nicht verschließen können. Ein Beispiel für die erfolgreiche touristische Verwertung der Thematik bietet das erste Goldmuseum Deutschlands in Theuern (1992 der Stadt Schalkau eingemeindet) im Landkreis Sonneberg, das 1997 eingerichtet wurde.
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