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Mecklenburg-Vorpommern
Landeshauptstadt Schwerin

Fläche:
Einwohnerzahl
Bevölkerungdichte:
23.180 qkm
1.652.000
71 Einwohner je qkm

goldankauf-mecklenburg-vorpommernMecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Es hat im Norden Anteil an der Ostseeküste, im Osten grenzt es an Polen, im Süden an Brandenburg, im Südwesten an Niedersachsen und im Westen an Schleswig-Holstein. Hauptstadt des Landes ist Schwerin, die größte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns ist Rostock. Weitere größere Städte sind Neubrandenburg, Stralsund, Greifswald, Wismar, Güstrow, Neustrelitz, Waren (Müritz) und Parchim. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Mecklenburg mit Vorpommern und der Insel Rügen Teil der Sowjetischen Besatzungszone. Gemäß einer Anordnung der sowjetischen Militäradministration wurde Mecklenburg 1949 mit den westlich der Oder gelegenen Teilen Pommerns zu Mecklenburg-Vorpommern, einem Land der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), zusammengeschlossen. Diese politische Einheit löste man 1952 zugunsten einer zentralistischen Bezirksgliederung auf, und das Territorium wurde in die Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg gegliedert.

Mecklenburg-Vorpommern ist in zwölf Landkreise und sechs kreisfreie Städte unterteilt.
Landkreise: Bad Doberan, Demmin, Güstrow, Ludwigslust, Mecklenburg-Strelitz, Müritz, Nordvorpommern, Nordwestmecklenburg, Ostvorpommern, Parchim, Rügen und Uecker-Randow.
Kreisfreie Städte
: Greifswald, Neubrandenburg, Rostock, Schwerin, Stralsund und Wismar.


Goldvorkommen in Mecklenburg-Vorpommern

Für seine Goldvorkommen ist das nordöstliche deutsche Bundesland an der Ostseeküste nicht bekannt. Weder gibt es Primärlagerstätten noch sekundäre Vorkommen in den Flüssen. In Mecklenburg-Vorpommern wurde jedoch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf einer Ostseeinsel ein einzigartiger Goldschatz gefunden – Goldschmuck, der aus der Wikingerzeit stammt. Auch heute noch übt dieser Goldfund große Faszinationskraft aus. Dafür sorgen die fremd anmutende Ornamentik, die außergewöhnliche Seltenheit der Stücke und die Kostbarkeit des Materials sowie die rätselhafte Herkunft und die ungeklärten Umstände des Fundes.

Der Goldschatz von Hiddensee

Fast 1.000 Jahre lang war dieser wunderbare Goldschatz verborgen, ehe die Erde ihn freigab. Auf der Insel Hiddensee, westlich von Rügen in der Ostsee gelegen, wurde im November 1872 und im Februar 1874 in zwei Etappen ein ungewöhnliches 16-teiliges Goldschmuck-Ensemble gefunden. Die genauen Umstände seiner Entdeckung konnten nie ganz geklärt werden, denn die Finder zogen es vor, sich bedeckt zu halten. Feststeht, dass es Fischer aus Neuendorf waren, die die Kostbarkeiten am Strand von Hiddensee nach einer Sturmflut entdeckten. Sie erhielten 2.257 Mark für den Goldwert des Schmuckes, ein beträchtliches Sümmchen für eine Familie von Fischern.

Der Schatz wanderte in das Provinzial-Museum für Neuvorpommern und Rügen, dem Vorläufer des Kulturhistorischen Museums Stralsund, das den Goldschatz von Hiddensee heute beherbergt. Er ist in Form einer originalgetreuen Nachbildung zu besichtigen, die durch das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz gefertigt wurde. Man geht davon aus, dass alle gefundenen Teile zusammengeblieben sind, dass aber aus dem ursprünglichen Satz einige Anhänger fehlen. Die einzelnen Teile sind sehr gut erhalten. Deshalb ist anzunehmen, dass die goldenen Schmuckstücke in einem Keramikgefäß die Zeiten überdauert haben. Dafür spricht auch, dass der Halsring bei seinem Fund zusammengebogen war. Der genaue Fundort des Goldschatzes von Hiddensee ist heute nicht mehr nachzuvollziehen.

Der Goldschmuck von Hiddensee gehört zu den ungewöhnlichsten Fundstücken aus der Zeit des Frühmittelalters. Der Schmuck besteht aus 16 Teilen: einem Halsring, einer scheibenförmigen Fibel (Gewandnadel) sowie zehn größeren kreuzförmigen Anhängern und vier kleineren Anhängern mit einen Gesamtgewicht von knapp 600 Gramm. Aufgrund ihrer Gestaltung konnten die Stücke als Wikingerkunst aus der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts identifiziert werden. Kunsthistoriker kamen zu dem Ergebnis, dass Schmuck im Stile des Schatzes von Hiddensee nur zwischen 970 und 1000 gefertigt wurde. Dieses Ergebnis ist durch den Vergleich mit anderen Fundstücken aus dieser Zeit bewiesen. Nur eine Person aus der oberen Gesellschaftsschicht kann der Eigentümer dieses faszinierenden Goldschmucks gewesen sein, denn Goldbesitz war in früheren Zeiten ein Zeichen von Macht und Reichtum. Mutmaßungen zufolge könnte der dänische und norwegische König Harald Blauzahn (um 910 bis 987) der Besitzer oder der Auftraggeber gewesen sein.

Auf der Fibel findet sich eine reiche, filigran gearbeitete Ornamentik in Form von vier stilisierten Tierfiguren, die sich um ein Kreuz in der Mitte reihen. Die Gestalten bestehen aus einem Kopf, auf dem Augen zu sehen sind, und bandförmig verschlungenen Körperteilen. Die zehn größeren Anhänger bilden ein Kreuz, das wiederum aus vier Kreuzen zusammengesetzt ist. Die Stücke weisen ein geflochtenes Bandmuster auf, das auf einen stilisierten Raubvogel zuläuft. Die vier kleineren Anhänger zeigen stilistische Ähnlichkeit mit den anderen Teilen und belegen die Zusammengehörigkeit der Schmuckstücke. Dieser Befund wird bestätigt durch den Feingoldgehalt, der bei allen Teilen gleich hoch ist und mehr als 90 Prozent beträgt. Ob es sich bei den Darstellungen um heidnische oder christliche Symbolik handelt, ist umstritten.

Das Frühmittelalter war eigentlich eine Ära des Silbers, das in Form von Hacksilber, Silberschmuck, Silbermünzen und Silberbarren gehortet wurde. Goldschmuck war äußerst selten. Dies unterstreicht umso mehr den hohen Rang und die Einzigartigkeit des Goldschatzes von Hiddensee. Vergleichbare Artefakte wie Fibeln mit Tierornamenten gibt es zwar, doch diese sind bis auf ein bekanntes Fundstück, eine Fibel aus Sperrestrup auf der dänischen Ostseeinsel Seeland, allesamt aus Silber. Schätzungen zufolge entsprach der Materialwert von 600 Gramm etwa knapp fünf Kilogramm Feinsilber, damit hätte man seinerzeit ca. 100 Kühe kaufen können.
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