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Sommerflaute beim Goldpreis?

Der Goldkurs sorgt 2010 für Furore bei den Anlegern. Immer weiter ging es bergauf. Ende der dritten Juniwoche erreichte der Goldpreis mit 1.260,78 US-Dollar je Feinunze ein neues Allzeithoch. Manche Beobachter erwarteten sogar, dass es nun noch steiler aufwärts gehen würde. Dagegen sprechen jedoch saisonal bedingten Faktoren.

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Goldpreis erreicht neues Allzeithoch

Am Wochenende ist der Goldkurs auf den Wert von 1260,78 US-Dollar je Feinunze gestigen und hat damit wieder einmal einen neuen Allzeithöchststand erreicht. Mit dieser Entwicklung wurde der Höchstwert von 1260,20 US-Dollar, der am Freitag notiert wurde, noch einmal übertrumpft. In Euro gerechnet, behauptete sich der Goldpreis über der Marke von 1000 Euro.

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Wachsende Goldproduktion | Goldpreis

Der kontinuierliche Anstieg des Goldpreises seit 2001 wurde begleitet von einem Absinken der Fördermengen. In dieser Entwicklung wurde 2009 eine Trendwende eingeleitet, die Goldgewinnung ist wieder im Steigen begriffen, wie die Quartalszahlen belegen. 2009 stieg die Goldproduktion im Vergleich zum Vorjahr um etwa 6,8 Prozent auf 2570 Tonnen. Das erhöhte Angebot bewirkte aufgrund der noch höher gestiegenen Nachfrage jedoch kein Absinken des Goldpreises. Langfristig muss allerdings damit gerechnet werden, dass die erhöhte Produktion sich im Goldpreis niederschlägt.

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Investec-Prognose: Goldpreis bald 1400 US-Dollar

Der Goldkurs wird in den nächsten sechs Monaten seinen Höhenflug fortsetzen und die Marke von 1400 US-Dollar je Feinunze erreichen. Zu dieser Auffassung gelangen die Fachleute von Investec Asset Management in einem jüngst veröffentlichten Rohstoffreport. „Unser Ausblick für Gold bleibt für die nächsten 12 bis 18 Monate positiv“, resümiert Bradley George, Portfolio-Manager des Investec Global Gold Fund. Eine der Ursachen dafür ist die gesteigerte Investment-Nachfrage insbesondere bei ETFs, denn die Anleger suchen beim Rohstoff Gold nach Sicherheit angesichts der Gefahren, die durch die immense Überschuldung der Staatshaushalte heraufbeschworen werden. Hinzukommt die Nachfrage von Zentralbanken und von Regierungen einiger Schwellenländer, die ihre Währungsreserven breiter anlegen wollen.

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Erste Group veröffentlicht ihren vierten Goldreport

Goldblase? Welche Goldblase?

In vielen Blättern und Online-Foren sind Artikel zu lesen mit dem Titel „Wann platzt die Goldblase?“. Legt man den im Juni 2010 vorgelegten Goldmarktbericht In GOLD we trust der Wiener Erste Group zugrunde, stellt sich diese Frage erst gar nicht. Gold kann auf famose Jahre zurückblicken, und Gold hat weitere fantastische Jahre vor sich, so die Prognosen aus Wien. Seit dem Tiefpunkt von 256 US-Dollar im März 2001 hat sich der Goldpreis knapp verfünffacht. Das bedeutet einen durchschnittlichen jährlichen Zuwachs von 16,5 Prozent in US-Dollar gerechnet und 13,5 Prozent in Euro. Nur Öl und Kupfer konnten in dieser Zeit ähnliche Steigerungen verzeichnen, doch verlief bei diesen Rohstoffen die Entwicklung wesentlich unregelmäßiger.

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Wann platzt die Goldblase? Gold kaufen oder verkaufen?

Der Goldpreis steigt und steigt. Die Angst vor Inflation und Geldentwertung treibt den Kurs auf immer neue Rekordhöhen. Die internationale Finanzkrise, die Eurokrise, einschneidende Sparmaßnahmen und die riesige Schuldenlast der Staatshaushalte verheißen nichts Gutes für die Zukunft. Die Menschen verlieren das Vertrauen in unser bestehendes Wirtschafts- und Finanzsystem. Gold verspricht Sicherheit, denn das Edelmetall gilt seit jeher als krisenfeste Wertanlage. Viele Anleger beteiligen sich an dem Goldrausch, und das Ende der gesteigerten Nachfrage ist nicht in Sicht. Doch skeptische Fachleute warnen bereits und sagen den Sturzflug des Goldkurses vorher. Sie halten den gegenwärtigen Gold-Boom für eine Blase, die unweigerlich platzen wird.

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