Gold-Blog-Juli 2010 Gold Silber Goldankauf Themen

Shortpositionierung Banken | Edelmetalle Goldpreis

Wer sich intensiver mit den Edelmetallmärkten befasst, wird früher oder später auf Meldungen stoßen, in denen von umfangreichen Short-Positionierungen US-amerikanischer Banken bei Gold, aber auch anderen Edelmetallen die Rede ist. Etwas vereinfacht gesagt, wetten die US-Banken dabei mit Terminkontrakten auf fallende Kurse bei Gold. Ein solcher Terminkontrakt ist ein Vertrag zur Lieferung (oder Abnahme) von Rohstoffen wie Gold, wobei Termin, Preis und Menge genau festgelegt sind.

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Starkes Gold – schwache Goldminenaktien. Seltsam!

„Der AMEX Gold BUGS Index, auch HUI genannt, ist ein in Dollar gehandelter Börsenindex von internationalen Goldproduzenten und hauptsächlich Gold fördernden Bergbauunternehmen. Dieser Index umfasst die Aktien von internationalen Goldproduzenten, die ihre Goldproduktion nicht an den Terminbörsen handeln oder verkaufen. Diese Minengesellschaften sind deshalb sehr stark von der aktuellen Entwicklung des Goldpreises abhängig. AMEX BUGS ist das Kürzel für American Stock Exchange "Basket of Unhedged Gold Stocks". Der HUI Index wurde aufgelegt, um eine Absicherung gegenüber kurzfristigen Goldpreisbewegungen zu schaffen, indem Gesellschaften eingeschlossen werden, die ihre Goldproduktion auf nicht mehr als 1,5 Jahre vor- bzw. leerverkaufen (Leerverkauf).“ Quelle: Wikipedia
(Anmerkung von JB-Goldankauf: Der Amex Gold Bugs Index wurde inzwischen in den NYSE Arca Gold Bugs Index umbenannt, ansonsten hat sich aber nichts geändert.)

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Wirtschaftskrise 1979 1980 | Goldpreis

Die Nettokreditaufnahme in Prozent des Bruttoinlandsproduktes hat in den USA wenige Jahre zuvor neue Höchststände erreicht. Inflationsbereinigt sehen die internationalen Aktienindizes Tiefststände wie seit Jahren nicht mehr. Die Arbeitslosenquote in den USA erreicht Rekordmarken. Gold steigt unaufhörlich und erklimmt neue Allzeithochs.

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Goldpreis Scheideweg | Gold Blog

Im Juli ist es mit dem Goldpreis deutlich abwärts gegangen. Er unterschritt sogar die Marke von 1.200 US-Dollar je Feinunze. Am Montag erreichte der Goldkurs mit 1.177,25 US-Dollar den tiefsten Stand seit zwei Monaten. Als Ursache für die Abwärtsbewegung des Goldkurses gelten u.a. Spekulationsverkäufe auf dem Terminmarkt und anderweitige Gewinnmitnahmen sowie ein abgeschwächtes Interesse bei den Anlegern. Was die Beurteilung des Goldmarktes betrifft, spalten sich die Finanzfachleute weiterhin in zwei Lager. Goldpreisoptimisten wie Ronald-Peter Stöferle, Edelmetallexperte von der Wiener Erste Group, lassen sich keineswegs beirren. Sie halten die gegenwärtige Abwärtsbewegung nur für eine kurze Verschnaufpause, einen Rücksetzer, der zum Ankauf einladen sollte.

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FIFA WM-Pokal 2010: „Da ist das Ding!“

Bei der WM in Südafrika ist Spanien am Sonntagabend durch einen 1:0-Sieg nach Verlängerung gegen die Niederlande erstmals Fußballweltmeister geworden. Um 23:17 Uhr nahm der spanische Kapitän Iker Casillas im Soccer-City-Stadion von Johannesburg aus den Händen von Sepp Blatter, dem Präsidenten des Fußballweltverbandes, und Jacob Zuma, dem Staatspräsidenten der Republik Südafrika, den FIFA WM-Pokal entgegen. Das imposante Stück aus 18-karätigem Gold ist die begehrteste Trophäe des Weltsports.

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Gold in Euro – Droht doppeltes Ungemach?

Am 1. Juli brach der Goldpreis um mehr als 40 US-Dollar ein. Neben den üblichen Begründungen – saisonale Effekte, Gewinnmitnahmen etc. – wurde in den Medien auch der erhebliche Anstieg des Euro im Verhältnis zum US-Dollar als Ursache aufgeführt. Tatsächlich stieg an diesem Tag Euro/US-Dollar in der Spitze um 346 Pips, per Tagesschluss blieb immer noch ein stattliches Plus von 285 Pips auf dem Kurszettel. Immerhin der höchste Tagesanstieg seit März 2009.

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Große Nachfrage bei Gold-ETFs

Viele Anleger fragen sich: In welcher Form soll ich in Gold investieren? In Barren, Münzen, ETFs, Minenaktien, Zertifikate oder Optionen? Wie die Entwicklung 2010 gezeigt hat, gab es in diesem Jahr einen großen Run auf physisches Gold in Form von Barren und Anlagemünzen. Die internationale Finanzkrise und die Eurokrise sowie die resultierende Überschuldung der Staatshaushalte haben dafür gesorgt, dass ein großer Vertrauensverlust in Papiergeld und Aktien eingetreten ist. Die Menschen bevorzugen in dieser Situation Barren und Münzen. Sie wollen etwas Handfestes, dessen Wert nicht verpuffen kann.

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Besuch der Großen Noligwa Goldmine

Während der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika sind viele ausländische Reporterteams im Gastgeberland unterwegs, um für ihre Zuschauer und Leser abseits des Turniers Eindrücke von Land und Leuten zu gewinnen. Johannes Dieterich berichtet in seinem Artikel für das Online-Portal der Frankfurter Rundschau von seinem Besuch der Großen Noligwa Goldmine in Transvaal.

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Größte Münze der Welt unter dem Hammer

Zum Preis von 3,27 Millionen Euro hat am Freitag die größte Goldmünze der Welt ihren Besitzer gewechselt. Das ungewöhnliche Goldstück ist 100 Kilogramm schwer und misst 53 Zentimeter im Durchmesser.

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Silber verspricht neuen Glanz

Gold ist in aller Munde. Alle Welt blickt gebannt auf den Goldkurs. Viele Anleger beteiligen sich an dem neuen Goldrausch. Doch nahezu unbemerkt hat sich Silber in eine vielversprechende Position manövriert. Nach Einschätzung vieler Marktbeobachter sind die Möglichkeiten der Wertsteigerung beim kleinen Bruder des Goldes glänzend. Ein Investment scheint allemal lohnend. Beide Münzmetalle verdienen die Aufmerksamkeit der Anleger. Gold wird vor allem zur Schmuckherstellung, als Währung und als Wertaufbewahrungsmittel verwendet, seine industrielle Verwertung spielt eine geringere Rolle. Dies ist beim Silber anders. Die Bedeutung als Industriemetall und seine Verwertung in technischen Anwendungen sind sogar im Steigen begriffen. Gleichzeitig werden die Silberressourcen knapp. Silber holt in der Wertschätzung auf. 2009 übertrumpfte Silber den großen Bruder bei der Wertsteigerungsrate. Während Gold um etwa 26 Prozent zulegen konnte, erreicht Silber sogar eine Quote von 56 Prozent.

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