Gold-Blog-Oktober 2010 Gold Silber Goldankauf Themen

Ende Preismanipulationen Gold und Silber

Seit Jahren werden sowohl von Einzelpersonen wie auch von Institutionen wie der GATA (Gold Anti-Trust Action Committee) Vorwürfe erhoben, dass der Preis von Gold und Silber von einigen wenigen Großbanken künstlich niedrig gehalten wird. Wie bereits im Blog-Beitrag Shortpositionierung US-amerikanischer Banken bei Edelmetallen dargelegt, wird mit Hilfe großer Shortpositionen an den Terminmärkten Einfluss auf die Kurse der Edelmetalle genommen. Nun scheint endlich Bewegung in diese Angelegenheit zu kommen. So hat kürzlich Bart Chilton, Kommissar bei der amerikanischen Aufsichtsbehörde CFTC (Commodity Futures Trading Commission), die Preismanipulationen insbesondere am Silbermarkt beklagt und seine Behörde aufgefordert, die seit Jahren andauernden Untersuchungen zu einem Abschluss zu bringen.

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Edelmetallpreise | Dollarindex, ETFs, Saisonalität, Kurse

Wer die Preise von Gold und anderen Edelmetallen regelmäßig verfolgt, stellt fest, dass die Preise von den kürzlich erreichten Rekordmarken z.T. bereits deutlich zurückgekommen sind. Die Frage ist, haben wir es hier mit einer längst fälligen Korrektur zu tun, oder legen die Edelmetallpreise vor einem Anstieg zu weiteren Rekordmarken nur eine verdiente Ruhepause ein? Welches der beiden Szenarien sich in den nächsten Wochen Realität werden wird, ist noch offen. Noch ist es zu früh, sich auf eine der beiden Varianten festzulegen. Aber es gibt einige Hinweise, dass es sich bei den jüngsten Kursabgaben möglicherweise doch um mehr als nur eine kurzfristige Pause handelt.

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Jim Rogers | Goldpreis, Goldkurs

Am Donnerstag letzter Woche sprang der Goldkurs auf über 1.380 US-Dollar je Feinunze und markierte damit ein neues Allzeithoch. In den folgenden Tagen war dann ein deutlicher Rücksetzer zu verzeichnen. Nichts Ungewöhnliches, denn ein Teil der Anleger hatte kurzfristig auf Gewinnmitnahmen spekuliert und Gold abgegeben. Dass langfristig der Aufwärtstrend weitergeht, daran haben die Finanzexperten keinen Zweifel. Die "goldenen Zeiten" werden sich fortsetzen. Der legendäre Rohstoffexperte Jim Rogers, 1970 Mitbegründer des Quantum Funds, Gastprofessor an der Columbia University und erfolgreicher Buchautor, sieht den Goldpreis in der kommenden Dekade bei mehr als 2.000 US-Dollar je Feinunze. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gab er eine Einschätzung über den Stand der Dinge auf den internationalen Finanzmärkten.

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US-Dollar zum Euro - Goldpreis in Euro

Vor gut drei Monaten haben wir an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der Goldpreis in Euro an der Kippe zu deutlichen Kurseinbußen stehen könnte. Als Ursache wurde vor allem der erstarkende Euro gegenüber dem US-Dollar angeführt. Zitat aus diesem Blog-Beitrag: „In Verbindung mit einem wieder erstarkenden Euro kann dies für Gold, das in Euro notiert, jedoch wesentlich deutlichere Kurseinbußen bedeuten. ... Von seinem Hoch bei rund 1.050 Euro je Feinunze verlor das Eurogold zeitweise bereits 80 Euro. Das erste Ziel dieser Korrektur erwarten Analysten im Bereich unter 930 Euro. Geht es deutlich darunter, wird auch eine Abwärtsbewegung bis 800 Euro möglich. Nur wenn sich der Goldpreis in Kürze wieder deutlich erholt, sind neue Höchstkurse in nächster Zeit zu erwarten.“

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Verschüttete Bergleute der chilenischen Gold- und Kupfermine San José gerettet

Glückauf! Chile jubelt und feiert die Rettung der 33 Kumpel, die in der Gold- und Kupfermine San José in der Atacama-Wüste verschüttet waren. Die Männer, die mehr als zwei Monate lang in knapp 700 Metern Tiefe eingeschlossen waren, wurden aus ihrem unterirdischen Gefängnis befreit und ins Leben zurückgeholt. Niemals zuvor waren so viele Menschen über einen so langen Zeitraum verschüttet. Der letzte Schritt der beispiellosen Rettungsaktion begann am gestrigen Mittwoch kurz nach Mitternacht Ortszeit und war 22 Stunden und 39 Minuten später abgeschlossen.

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Edelmetallboom Platzmangel Edelmetalltresoren | Goldankauf München

Der Goldpreis und der Silberpreis schießen nach oben, der Edelmetallboom ist ungebrochen. Daraus ergibt sich für die Banken ein missliebiger Nebeneffekt: In den Tresoren wird es eng. Die Lagerräume der Banken sind gerammelt voll mit Goldbarren und Silberbarren. Da Raummangel eingetreten ist, musste beispielsweise die Züricher Kantonalbank einen Teil ihrer Silbervorräte auslagern und in einen externen Tresor verfrachten. Hauptursache für den Platzmangel ist die sprunghaft gestiegene Nachfrage bei Silber-ETFs. Diese Anlageform zwingt die Banken dazu, physisches Metall im Wert der getätigten Investitionen in ihren Lagern zu stapeln. Auch beim Gold wird es allmählich eng. Das gelbe Edelmetall wird auf Paletten gestapelt, doch aufgrund seines hohen spezifischen Gewichts, kann man Goldbarren nicht unbegrenzt übereinandertürmen. Beim Silber ist das Problem gravierender als beim Gold, denn das Wertverhältnis von Gold zu Silber liegt derzeit bei etwa 1:58.

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Goldpreis 1.350 US-Dollar | Goldankauf München

Jetzt geht die Post ab! Der Goldpreis ist nicht zu bremsen. Immer weiter schnellt die Kurve nach oben. Noch keine zwei Wochen ist es her, dass der Goldkurs den Wert von 1.300 US-Dollar je Feinunze Gold überschritten hat. Am gestrigen Mittwoch war es dann soweit, auch die 1.350-Dollarmarke stellte kein Problem dar für das heiß begehrte Edelmetall. Und damit gab sich der Hoffnungsträger sicherheitsbewusster Anleger nicht zufrieden. Vor wenigen Stunden sprang der Goldkurs auf 1.364,60 US-Dollar und markierte damit ein neues Allzeithoch. Im laufenden Monat, das erst eine Woche alt ist, ergab sich bereits eine Steigerungsrate von 3,7 Prozent. Seit August wuchs der Goldpreis um etwa 15 Prozent. Damit übertrifft das gelb glänzende Edelmetall die kühnsten Erwartungen der Analysten, die ein Erreichen der aktuellen Höchststände erst zum Jahresende erwartet hatten.

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Goldpreis Goldkurs Feinunze

Zu Beginn letzter Woche hat der Goldkurs die 1.300-Dollarmarke zweimal touchiert, seit Mitte der vergangenen Woche liegt der Preis stabil über diesem Grenzwert. Ein Allzeithoch jagt das nächste. Am Freitag erreichte der Goldpreis tagsüber mit knapp über 1.320 US-Dollar je Feinunze (31,1 Gramm)einen neuen Rekord, ehe es wieder leicht abwärts ging. Ein Jahrzehnt der Superlative liegt hinter uns, seit Anfang der Dekade hat sich der Goldpreis verfünffacht. Und wie es aussieht, ist das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht. Nach Einschätzung vieler Experten ist der Bullenmarkt weiterhin heiß. Wie immer gibt es aber auch skeptische Stimmen, die Gold für überkauft halten und Kleinanleger davor warnen, beim derzeit hohen Preisniveau noch einzusteigen.

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